⚙️ Prompt Engineering | Nr. 93
Description
Stell dir vor, du flüsterst einem Sprachmodell den perfekten Satz zu und es schreibt dir im Handumdrehen den Roman deines Lebens – das ist die Macht von Prompt Engineering! Wir lüften das Geheimnis erfolgreicher Eingabeaufforderungen für große Sprachmodelle. Tauche ein in die faszinierende Welt der Sprachsteuerung und entdecke ungeahnte Möglichkeiten mit KI!
Thema der Sendung
Wir haben detailliert die Zahlen und Eckdaten auseinandergenommen und einen Fachbeitrag zum Thema bei SocialMediaStatistik eingestellt:
Für die Sendung haben wir recherchiert und Zahlen sowie Eckdaten ermittelt, auseinandergenommen und einen Fachbeitrag erstellt. Aus den Erkenntnissen und der Auswertung zum Thema haben wir eine tief gehende Analyse mit Take-away und Mehrwert bei SocialMediaStatistik.de verfasst. Weitere Informationen können bei uns erfragt werden. Einfach einen Kommentar unter dieser Folge schreiben oder uns per E-Mail kontaktieren.
Inhalte der Sendung: Transkript
(Wir lassen die Sendung über das Tool Wit.ai transkribieren – leider nicht komplett fehlerfrei, aber doch interessant zu lesen.)
[0:00 ] Bevor es losgeht. Unser Podcast ist Teil vom Online-Geister-Briefing.
Alles zur digitalen Transformation in Homeoffice in zwei Minuten oder weniger als Newsletter, Infografik, Podcast, Blog und mehr. Seit 2016. Abonniert uns unter WWW Punkt Onlinegeister dot com Schrägstrich Newsletter und unterstützt damit unsere Arbeit.
Und jetzt viel Spaß.
[0:18 ] Music.
[0:24 ] Online-Geister, Radio Benetts Kultur, Social Media und PR mit Tristan Berle. Hallo. Und Christian Alner.
[0:33 ] Music.
[0:41 ] Heute geht es um Prompt Engineering, Und damit hallo und willkommen zur Folge 93 der Onlinegeister im mollig warmen Studio im wunderschönen Halle an der Saale.
Und wir kommen gleich zum Thema. Online-Geister, Thema der Sendung.
Wie immer unsere drei Hinweise zum Start, wir geben einen ersten Impuls zum Thema. Alle Infos zufolge unter Online-Gasse dot com und gibt es seit 2016 im Radio als Newsletter Podcast und so weiter. Hört ins Archiv, gebt Feedback und denkt dran, die Online-Gasta helfen euch mit Digitalwissen weiter.
[1:16 ] Und dazu war ich auch schon beim aktuellen Thema, denn es geht um digitales Wissen an der Stelle, denn prompt Engineing Frage an dich trisin, schon mal davon gehört überhaupt? Ähm ich habe kurz darüber gedacht, ja, Briefe habe ich schon mal gehört, kenne ich, kann ich was zu sagen. Und jetzt fing die Sendung an und ich merke, nee, eigentlich habe ich keine Ahnung, Was gemeint ist, aber jetzt muss ich drüber nachdenke, ähm KI oder was man in KIs eingibt, damit man rausbekommt, was man haben möchte. Genau, also ein, prompt oder eine Handlungsaufforderung, da gibt’s ja diverse Übersetzungen an der Stelle, ähm bezeichne halt eben genau das, also die Anfrage oder Anforderungen, Aufforderungen, die du an einen so ein KI System stellst, wobei dass heute aktuell vor allem im KI-Kontext verwendet wird. Äh der Begriff selbst aber sich durchaus auch schon früher gefunden hat, wenngleich nicht unbedingt unter diesem Comt Engineering Begriff, aber prompting oder prompten äh gibt’s da doch schon ein bisschen länger im Informatikkontext, wird aber eben aktuell vor allem in diesem Kontext äh verwendet halt eben KI-Systeme oder die Anfragen an KI-Systeme derart zu optimieren halt eben genau das herausbekommt, was man möchte. Und also im früheren Diskurs dann quasi der der Input für ein Programm für einen Algorithmus, der noch nicht KI genannt wird, so zu machen, dass was sinnvoll ist am Ende bei rauskommt. Ich möchte es nicht detailliert in meine ambivalente Geschichte zum Thema KI einsteigen, aber das, was momentan als KI bezeichnen wird, ist sowieso nur ein Marketing-Begriff.
[2:38 ] Bezeichnen. Genau, da haben wir auch schon mal eine komplette Sendung zugemacht, gerne im Archiv reinhören. Wir haben ja ein sehr komplexer Algorithmen.
Ja, sehr komplexe Algorithmen auch äh aufeinander aufbauende Algorithmen und im Grunde geht’s eigentlich um die Frage, wer macht’s besser Mensch oder Maschine?
Das haben sich übrigens auch die ähm Forschenden an der Uni Passau im Schulkontext äh gestellt und ließen 270 englischsprachige Aufsätze von Oberstufenschülerinnen gegen Inhalte von Jed GPT treten. Also die SchülerInnen und der bekamen alle gleiche Aufgabe, schreibt einen Aufsatz zu dem und dem Thema, exakt und Dann und wo haben Sie das entsprechend Lehrern gegeben? Die sollten das bewerten. Genau, also 1elf Stapsal. Lehrkräfte bewerteten diese Aufsätze, die wurden vorher ähm zum Thema und KI-Systeme geschult, also sind prinzipiell sensibilisiert gewesen auf das Thema.
Wussten aber halt eben nicht, dass das jetzt KI-Generierte Texte sind, weil quasi Blindtest an der Stelle.
Und da ging’s halt eben darum, dass dieser Aufsatz bewertet werden sollten äh basierend auf den Richtlinien des niedersächsischen Kultusministeriums, aber wie gesagt, die Lehrerinnen hatten halt eben nicht gewusst, welcher Aufsatz, aus welcher Feder stammte, bewertet wurden, diverse Themen, also äh wurden Themen war, Vollständigkeit, Logik ist Aufbaus, sprachliche Aspekte, Wortschaftskomplexität und so weiter und Ergebnis war ziemlich deutlich. Der maschinell erstellte Inhalt überzeugte die Lehrkräfte in allen Punkten und zwar mehr als die ihrer eigenen Schüler und Schülerinnen.
[4:08 ] Größte Abweichung gab es laut der Forschenden bei der Sprachbeherrschung. Während der Version vier, also die aktuelle Bezahlvariante 5,25 Punkte erreichte und, drei in der also die aktuelle Variante 5,03 -Punkte lagen die Schülerinnen und Schüler Bei durchschnittlich 3,9 Punk weit abgeschlagen, genau. Also bei einem äh bei einer Skala von 0 bis sechs. Schulnotensystem, sondern äh Sex ist das Beste.
[4:39 ] Äh genau, Sex ist das, also wie das Schweizer Schulsystem genau. Äh ja und Also Kurzfassung, GPT hat da immer einen Wert über fünf erreicht und die Schülerinnen und Schüler knapp unter vier.
Das ist schon ein ziemlicher Unterschied und äh auch in anderen Bereichen steht halt eben die Maschinen da besser ab als der Mensch.
Was uns jetzt aber nur das quasi Einleitung eigentlich bloß äh was uns aber interessieren sollte, wie gut waren die überhaupt gewesen, mit denen dann Aufsatz schreiben sollte das untergebe ich auch einfach die Schulaufgabe bekommt. Hier ist die Klausur ausfüllen, aber auf so einer Schulaufgabe erörtern sie äh den Unterschied zwischen sonst so was und das dauert irgendwie was machen Und das ist halt nämlich diese große Frage, also wie funktionieren überhaupt diese Anfragen an? Zum Beispiel oder auch äh Google nicht mehr Bart und jetzt Gimmini, da gehen wir in unseren Meldungen dann auch mal kurz mit drauf ein. Das tut sich ja auch momentan einiges. Aber so die ähm sogenannten KI-Systeme, die da gerade so unterwegs sind, also vor allem der sogenannte JNAI-Bereich, also Generative AI, generative KI.
[5:48 ] Da brauchen wir am Ende ja immer und das hat ja JGBT eigentlich sehr schön vorgemacht, so wie damals in den Neunzigern Google, möglichst simples User interface. Die haben einfach nur eine Chatzeile, da tippst du dann irgendwas ein. Das kennt jeder. Ja.
Also inzwischen haben dann sicherlich die meisten schon mal zu tun gehabt und das wurde ja auch von äh Google für sein Germany oder Germany äh und von anderen Diensten ja ähnlich kopiert.
Ergebnis ist aber halt eben höchst unterschiedlich, je nachdem, ob du beispielsweise für unser, äh für unsere Situation mit den Schulaufsätzen, ob du zum Beispiel dem Wort sagst du bist ein 11. Klasse Oberstufenschüler oder einfach nur beantwortet diese Frage. Hm. Also schon mal ein ganz ganz anderer Kontext und das ist nämlich auch